Efaeyia - Racalla - die Bestimmung
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Mein erstes Buch erschien sehr unprofessionell, alles selbst gemacht, kein Korrektorat gehabt, noch ohne Software für Autoren geschrieben.
Jetzt könnt ihr die überarbeitete Version erhalten, die deutlich weniger Fehler enthält.
Rezensionen:
In ihrer Danksagung schreibt Scarlett E. Raven: „Es ist das Eine, für sich selbst zu schreiben und etwas ganz anderes, für andere Menschen zu schreiben, die das Buch dann tatsächlich auch lesen und, im allerbesten Fall, es mögen oder gar lieben.“
Und JA, ich liebe dieses Buch.
Die Geschichte ist außergewöhnlich,
Die Personen einfach zum verlieben,
Diese Welt super faszinierend und
Der Schreibstil einfach göttlich.
Klappentext:
Die junge Elbin Racalla wird als Säugling bei einer Bauernfamilie in dem malerischen Dorf Chalgari ausgesetzt und großgezogen. Sie wächst unter denkbar menschlichen Bedingungen heran, ohne zu ahnen, dass ihr selbst eine große Bestimmung mit auf den Weg gegeben wurde.
Dabei ist Racalla eine Person, die ich direkt in mein Herz geschlossen habe mit ihrer neugierigen, hilfsbereiten und fröhlichen Art. Genauso wie die Nebencharaktere, die alle zusammen perfekt in die Geschichte passen und ein umwerfendes Gesamtbild schaffen. Das Buch ist auch aus der Perspektive verschiedener Personen geschrieben, wodurch man sich als Leser in die Gedanken und Emotionen der unterschiedlichen Charaktere perfekt einfühlen kann, Informationen erhält und die Sichtweisen nachempfindet.
Dadurch wird die Geschichte nochmal aufgepeppt, wobei diese auch an sich schon absolut mitreißend ist. Die Story von der Elbin, unwissend ihrem enormen Schicksal, geliebt von ihrer Familie, stark und selbstbestimmt, die verschiedenen Orte, die Magie, die besonderen Wesen… all das und noch vieles mehr machen das Buch zu dem was es ist. Wobei man den Erfindergeist und die Kreativität der Autorin, die eine völlig neue Welt kreiert einfach nur bewundern kann.
Und natürlich auch ihre Schreibstil, der mit seiner fesselnden, emotionalen und unbeschreiblichen Art der Geschichte den letzten Schliff gibt und ein perfektes Gesamtbild schafft.
Das Buch hat mich von vorne bis hinten begeistert, da es etwas neues erschafft, das man so selten erlebt, Personen vorstellt, die ich gerne nie mehr loslassen möchte und einen völlig in den Bann einer fernen Welt zieht, die ich gerne einmal besuchen würde.
https://www.lovelybooks.de/autor/Scarlett-E.-Raven/EFAEYIA-Racalla-die-Bestimmung-2025725423-w/
Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich gerne vom Zauber der Elben einhüllen lässt. Scarlett E. Raven hat hier nicht nur eine wundervolle Geschichte von liebevoll beschriebenen Charakter erschaffen, welche es dabei noch an Tiefgang und essenziellen Fragen nicht mangeln lässt. Sie hat eine Atmosphäre kreiert, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite verzaubert. Wer beginnt dieses Buch zu lesen wird es nur sehr widerwillig aus der Hand legen. Racallas Reise ist jedoch mit dem ersten Band noch nicht abgeschlossen und wir dürfen gespannt auf die Fortsetzung warten.
Klappentext:
...Es war immer offensichtlich, dass das Mündel des Bauern kein menschliches Wesen war. Racallas Lavendelaugen, ihr schlanker, großer Wuchs, die schimmernde Haut - alles Indizien für die edlen Völker, die Elben, in ihren zahlreichen Facetten.
Im Hier und Jetzt starrt sie auf Keylams Rücken, um nicht auf den Boden achten zu müssen. Sie fragt sich zum 1000sten Mal seit ihrem Besuch bei Cainard, ob er sich nicht irren könnte.
Die Aufzeichnungen sind alt. Elben hat hier lange niemand gesehen. "Vielleicht gibt es inzwischen auch bei anderen Elben violette Augentönungen" beschwört Racalla ihre Gedanken. "Nichts kann ausweisen, welches Elbenvolk mich zu den Menschen nach Chalgari brachte. Oder wozu....."
Die junge Elbin Racalla wird als Säugling bei einer Bauernfamilie in dem malerischen Dorf Chalgari ausgesetzt und großgezogen. Sie wächst unter denkbar menschlichen Bedingungen heran, ohne zu ahnen, dass ihr selbst eine große Bestimmung mit auf den Weg gegeben wurde.
Rezension:
Eines Abends findet ein Bauernpaar in Chalgari ein ausgesetztes Baby auf seiner Türschwelle. Ein Blick auf die Ohren und die Augenfarbe verrät sofort, dass das kleine Mädchen, dessen Namen ein beiliegendes Pergament als Racalla benennt, eine Elbe sein muss. Aber wo kommt es her? In der Gegend leben keine Elben. Trotzdem zieht das Paar das Kind zusammen mit seinen eigenen auf. Während ihrer Kindheit freundet sich Racalla mit dem Sohn des Försters an. Zusammen gehen sie später auf die Jagd. Spätestens beim Zusammentreffen mit einer anderen Elbe wird jedoch klar, dass sich um Racalla ein Geheimnis windet.
Scarlett E. Raven verfolgt in ihrer High-Fantasy-Reihe „Efaeyia“ den Weg der jungen Dunkelelfe Racalla, die unter Menschen aufwuchs und auf die – wie sich bald herausstellt – eine große Aufgabe wartet. Soweit ein fast schon als typisch zu bezeichnender Start ins Abenteuer der Protagonistin. Da dieser 1. Band mit Racallas Aufbruch aus ihrer bisherigen Heimat endet, kann man noch nicht viel über das Kommende aussagen. Es gibt allerdings Anzeichen, dass für sie eine klassische Quest beginnt.
Der Autorin gelingt es in ihrer Geschichte, glaubwürdige Charaktere zu entwerfen. Die Handlungsweisen der Menschen und der elbischen, aber unter Menschen aufgewachsenen Protagonistin wirken nachvollziehbar. Dagegen erscheinen die Entscheidungen der ‚unverfälschten‘ Elben teilweise schwerer nachvollziehbar. Doch das ist wohl eine bewusste Entscheidung, die der anderen Kultur geschuldet ist. Auch den Stil des aus Sicht eines allwissenden Beobachters erzählten Abenteuers kann man als angenehm lesbar bezeichnen. Auf jeden Fall weckt dieser Band den Wunsch, Racallas Weg weiterzuverfolgen.
Fazit:
Dieser Start in ein High-Fantasy-Abenteuer um eine junge Elbe kann überzeugen.
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.
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